11831 | Franz Conrad Kardinal von Rodt (1750-1775). Konventions-Taler 1761 F H, Augsburg, Silber. | ||
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SSVZ | 650,00 € |
11832 | Heinrich II. von Klingenberg (1293-1306). Brakteat (1295/1335) Silber 0,40 g, Randausbruch. | ||
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SS | 90,00 € |
11949 | Heinrich II. von Klingenberg (1293-1306). Brakteat (1295-1335). Silber, 0,44 g, leichte Randfehler. | ||
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SSVZ | 75,00 € |
13513 | Hugo von Hohenlandenberg (1496-1529). Batzen, ohne Jahresangabe (nach 1510), Silber. | ||
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SSVZ | 125,00 € |
14283 | Konstanzer Schilling nach dem Vertrag von 1417 (1417-1422). Silber, Durchmesser ca. 24 mm. Vorderseite: Thronender hl. Konrad, die Rechte segnend erhoben, die Linke hält den Krummstab. Umschrift: "S'CUNRAD - EPUS'STAN" (Sanctus Conradus - Episcopus Constantiensis / Heiliger Konrad - Bischof von Konstanz). Rückseite: Stadtschild ohne Schildhaupt in Sechspaß. Umschrift: "MONETA CIVITATIS CONSTAN" (Moneta Civitatis Constantiensis / Münze der Stadt Konstanz). | ||
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Nau 011 | SS | 65,00 € | |
Der Stempel hierzu ist in Folge des Münzbundes von 1417 geschnitten, die ersten Münzen sind noch im gleichen Jahr ausgeprägt worden. 1418 erfolgten die Prägungen unter dem Konstanzer Münzmeister Hans J. Bolzhuser (gest. 1477/8). Bis zum Jahre 1422 sind diese Münzen weitergeprägt worden und in den Umlauf gelangt. Am 7. Oktober 1417, noch während des Konzils, schloß die Stadt Konstanz einen Münzbund mit den Städten Zürich, Schaffhausen, Ravensburg, Überlingen, Lindau, Pfullendorf, Wangen Radolfzell, Diessenhofen und Buchhorn. Hauptgeld der neuen Bundeswährung war der Pfennig nach "Zürcher Korn" und "Konstanzer Gewicht". Eine Konstanzer Mark Sil-ber entsprach 113 Schillingen bzw. 592 Pfennigen bzw. 1170 Heller. Somit entsprach 1 Schilling ca. 5 ¼ Pfennigen. Die in dem Vertrag vorgesehenen Schillinge sind allerdings nur in geringem Umfang geprägt worden. Der Stempel zu dieser Münze ist in Folge des Münzbundes von 1417 (s. u.) geschnitten, die ersten Münzen sind noch im gleichen Jahr ausgeprägt worden. 1418 erfolgten die Prägungen un-ter dem Konstanzer Münzmeister Hans J. Bolzhuser (U 1477/8). Bis zum Jahre 1422 sind diese Münzen weitergeprägt worden und in den Umlauf gelangt. |
14286 | Konstanzer Pfennig nach dem Riedlinger Vertrag von 1423 (1423 bis ca. 1470/1480). Silber, Durchmesser ca. 14 mm. Stadtschild ohne Schildhaupt, darüber dreistrahliger Stern, in Perlkreis mit 19 Perlen, leicht schüsselförmig. | ||
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Nau 013 | ss | 35,00 € | |
Der erste Stempel dieser generel nur einseitig ausgeprägten Kleinmünze ist in Folge des Riedlinger Vertrages von 1423 (s. u.) unter dem Konstanzer Münzmeister Hans Häfelin geschnitten, die ersten Münzen sind noch im glei-chen Jahr ausgeprägt worden. Bis zum Jahre Mitte des 16. Jh. sind diese Münzen, mit ver-schiedenen gleichartigen Stempeln weitergeprägt worden und in den Umlauf gelangt. Am 20. September 1423 schloß die Stadt Konstanz mit der Grafschaft Württemberg, den Städten Überlingen, Lindau, Wangen, Buchhorn, Radolfzell, Ulm, Rottweil, Gmünd, Kemp-ten, Pfullendorf, Kaufbeuren, Isny, Giengen und Aalen den Riedlinger Münzvertrag, der das Geldwesen Schwabens von diesem Zeitpunkt an auf breitester Grundlage regelte. Schillin-ge, Pfennige und Heller wurden künftig in Stuttgart, Konstanz und Ulm geprägt. Im Vertrag wurde festgelegt, dass eine Kölner Mark Silber 138 2/3 Schillingen bzw. 664 Pfennigen bzw. 696 Heller entsprach. Somit entsprach 1 Schilling ca. 4 ¾ Pfennigen. |
14284 | Konstanzer Schilling nach dem Riedlinger Vertrag von 1423 (1423-1498). Silber, Durchmesser ca. 22 mm. Vorderseite: Thronender hl. Konrad, die Rechte segnend erhoben, die Linke hält den Krummstab. Umschrift: "S'CONRAD' - EPS' CONST" (Sanctus Conradus - Episcopus Constantiensis / Heiliger Konrad - Bischof von Konstanz). Rückseite: Stadtschild ohne Schildhaupt, darüber Adler (Wappen des Reiches), in Vierpaß, in dessen oberen Winkeln Ringel, in den unteren Flüge. Umschrift: "MONETA CIVITATIS CONST" (Moneta Civitatis Constantiensis / Münze der Stadt Konstanz). | ||
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Nau 018 | ss | 45,00 € | |
Der erste Stempel hierzu ist in Folge des Riedlinger Vertrages von 1423 (s. u.) unter dem Konstanzer Münzmeister Hans Häfelin geschnitten und die ersten Münzen sind noch im gleichen Jahr ausgeprägt worden. Bis zum Jahre 1498 sind diese Münzen mit verschiede-nen gleichartigen Stempeln weitergeprägt worden und in den Umlauf gelangt. Am 20. September 1423 schloß die Stadt Konstanz mit der Grafschaft Württemberg, den Städten Überlingen, Lindau, Wangen, Buchhorn, Radolfzell, Ulm, Rottweil, Gmünd, Kemp-ten, Pfullendorf, Kaufbeuren, Isny, Giengen und Aalen den Riedlinger Münzvertrag, der das Geldwesen Schwabens von diesem Zeitpunkt an auf breitester Grundlage regelte. Schillin-ge, Pfennige und Heller wurden künftig in Stuttgart, Konstanz und Ulm geprägt. Im Vertrag wurde festgelegt, dass eine Kölner Mark Silber 138 2/3 Schillingen bzw. 664 Pfennigen ent-sprach. Somit entsprach 1 Schilling ca. 4 ¾ Pfennigen. |
11952 | Batzen ohne Jahr (ab 1499). Silber, 3,25 g. | ||
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Nau 158 | SSVZ | 135,00 € |
11953 | 3 Kreuzer ohne Jahr (ab 1623). Silber, 1,3 g. | ||
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Nau 169 | SS | 75,00 € |
11839 | Dicken 1627, Silber. | ||
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Nau 217 | SSS | 75,00 € |
11954 | 15 Kreuzer 1715 mit Gegenstempel der Stadt Konstanz. Silber, 4,47 g. | ||
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Nau 280 | SSS | 175,00 € |
15928 | Verdienstplakette für treue Kriegshilfe in der Provinz Sachsen, Duchmesser 38,3 mm, nicht tragbar, Kriegsmetall, min. Korrosionsflecken. | ||
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II | 50,00 € | ||
Ex Künker eLive Auction 44 am 6. April 2017, Kat.-Nr. 2297. |
15932 | Jubiläumsmedaille zur Erinnerung an die Goldene Hochzeit des Großherzogpaares, Große Silberne Medaille, nicht tragbar, Durchmesser 50,1 mm, Silber, mit Stempelschneider-Signatur "UHLMANN SC. G.LOOS D." auf dem Avers, auf dem Revers "G.LOOS BERLIN", mit Randdelle, etwas berieben. | ||
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HKK S. 248 f. | II | 100,00 € | |
Ex Künker eLive Auction 44 am 6. April 2017, Kat.-Nr. 2370, davor aus der Künker Auktion 284 am 6. Oktober 2016, Kat.-Nr. 8387. |
15935 | Staatspreis, Bronzene Medaille, Durchmesser 45,6 mm, nicht tragbar, Bronze, kaum sichtbarer Korrosionsfleck auf dem Avers. | ||
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II | 100,00 € | ||
Selten! Ex Künker eLive Auction 44 am 6. April 2017, Kat.-Nr. 2411. |
16189 | Erinnerungsmedaille an den Besuch Prinz Heinrichs von Preußen bei Graf Ferdinand von Zeppelin in Friedrichshafen am 27. Oktober 1906. Bronzene Medaille, nicht tragbar, Durchmesser 33,6 mm, Anfertigung der Firma Mayer & Wilhelm in Stuttgart, Bronze. | ||
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II | 125,00 € | ||
Exemplar der 52. Künker eLive Auction am 6. Dezember 2018, Kat.-Nr. 2087. Am 27. Oktober 1906 besuchte Admiral Prinz Heinrich von Preußen (1862-1929) Ferdinand Graf von Zeppelin (1838-1917) in Friedrichshafen, um sich persönlich über dessen Fortschritte bei der Entwicklung des lenkbaren Luftschiffs zu informieren. |
15938 | Adlerplakette des Deutschen Reichsausschusses für Leibesübungen, Ausgabe für 1921, nicht tragbar, Durchmesser 49,0 mm, Buntmetall-Guß. | ||
HÜ3 02.02.28/7 var. | II | 90,00 € | |
Ex Künker eLive Auction 44 am 6. April 2017, Kat.-Nr. 2461. |
15939 | Ehrenpreis des Reichministers für Ernährung und Landwirtschaft, Ausgabe für 1932, Durchmesser 102 mm, nicht tragbar, Bronzeguß. | ||
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HÜ3 03.04.01/4. | II | 150,00 € | |
Ex Künker eLive Auction 44 am 6. April 2017, Kat.-Nr. 2463. |
14845 | Silbernes Lorbeerblatt, nicht tragbare Großausführung für Mannschaften von 1964 bis 2003 (Rückseite "Der Bundespräsident"), Silber, rückseitig punziert "925". | ||
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SL3 036 | II | 125,00 € | |
Die Auszeichnung wurde in dieser Ausführung bis 1964 auch an Einzelpersonen verliehen. |
10421 | Medaille für hervorragende Leistungen im Sport, 3. Modell (seite 1955), nicht tragbar, Bronze, Durchmesser 62,7 mm. | ||
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SL3 490 | II | 270,00 € | |
SELTEN! |
10424 | Verdienstplakette des Ministeriums für Umwelt, und Landwirtschaft, nicht tragbar, Verdienstplakette in Gold, Durchmesser 81,3 mm, vergoldet. | ||
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SL3 667 | III | 80,00 € |
10423 | Verdienstplakette des Ministeriums für Umwelt, und Landwirtschaft, nicht tragbar, Große Verdienstplakette in Gold, Durchmesser 100,3 mm, vergoldet, min. Randdelle | ||
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SL3 667 var. | III | 90,00 € |
13962 | Ehrenmedaille "Dank und Anerkennung" des Thüringer Feuerwehr-Verbandes, Bronzene Ehrenmedaille, nicht tragbar, Bronze, Durchm. 50,4 mm, im Originaletui | ||
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SL3 843 | III | 30,00 € |
13961 | Ehrenmedaille "Dank und Anerkennung" des Thüringer Feuerwehr-Verbandes, Silberne Ehrenmedaille, nicht tragbar, Durchm. 50,4 mm, versilbert, im beschädigten Originaletui | ||
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SL3 844 | III | 35,00 € |
13960 | Ehrenmedaille "Dank und Anerkennung" des Thüringer Feuerwehr-Verbandes, Goldene Ehrenmedaille, nicht tragbar, Durchm. 50,4 mm, vergoldet, im Originaletui | ||
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SL3 845 | III | 40,00 € |
15949 | Nicht identifizierte Medaille für Verdienst um Wissenschaft und Kunst eines deutschen Staates, einseitiger Probe-Abschlag des Revers, nicht tragbar, Durchmesser 31,2 mm, Bronze, mit "FÜR / VERDIENST / U. KUNST U. / WISSEN / SCHAFT". | ||
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II | 50,00 € | ||
Ex Künker eLive Auction 44 am 6. April 2017, Kat.-Nr. 2539. |
15953 | Medaille zum 50-jährigen Bestehen der Hilfsorganisation der Ehrenlegion [Société d'Entraide de la Légion d'Honneur] 1972, nicht tragbar, Durchmesser 54,4 mm, Bronze. | ||
II | 20,00 € | ||
Ex Künker eLive Auction 44 am 6. April 2017, Kat.-Nr. 2584. |
15955 | Orden der Honigbiene [Ordre de la Mouche à Miel], Bronze-Abschlag des Kleinods des Ordens (in Medaillenform), 2. Ausführung (1903), nicht tragbar, Durchmesser 29 mm, Bronze, Avers mit Umschrift "L.BAR.D.SC.D.P.D.L.O.D.L.M.A.M.", Revers fliegende Biene mit Umschrift "PICCOLA SI.MA FA PUR GRAVI LE FERITE. / 1703", Randpunze "BR". | ||
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II | 45,00 € | ||
Ex Künker eLive Auction 44 am 6. April 2017, Kat.-Nr. 2593. Vgl. KÜ192, Kat.-Nr. 8549. Die Umschrift der Vorderseite steht für "Louise BARonne De Sceaux, Dictatrice Perpetuelle De L'Ordre De La Mouche A Miel" [Louise Baronin von Sceaux, lebenslängliche Gebieteren de Ordens der Honigbiene] und auf der Rückseite steht "Piccola si, ma fa pur gravi le ferite" [Zwar klein, so macht sie dennoch schlimme Verletzungen]. Um die am Hofe König Ludwigs XIV. (1638-1715) so wichtig geworden Ritterorden vom Hl. Geist, vom hl. Michael und vom hl. Ludwig zu parodieren, stiftete Anne Louise Bénédicte de Bourbon (1676-1753), Herzogin von Maine und Baronin von Sceaux, im Jahr 1703 in Sceaux (abseits des Hofes von Versailles), diese als "Orden" bezeichnete Vereinigung. Ihr gehörten 39 Mitglieder an, worunter sich später u. a. auch Voltaire (1694-1778) befand. Ordenkleinod war eine Medaille, ähnlich der hier angebotenen, allerdings in Gold angefertigt und an einem honiggelben Band getragen. Zu Ordensfeiern trugen die Mitglieder auch besodendere Ordensuniformen. Mit demTod der Herzogin von Maine 1753 scheint der Orden erloschen zu sein. Zur Zweihundertjahrfeier der Stiftung wurde er 1903 auf Initiative von M. Duval-Trépied neu gegründet, wofür Kleinode neu, nunmehr in Silber und Bronze, als Nachprägungen des ursprünglichen Kleinods in Gold hergestellt wurden. (Vgl. Biedenfeld, Ferdinand Freiherr von: Geschichte und Verfassung aller geistlichen und weltlichen erloschenen und blühenden Ritterorden. - Erster Band: Erloschene Orden.Weimar 1841. S. 170 ff.; Und: Iches, Lucien: Ordre de la mouche à miel. Paris 1904.) |
15959 | Paket-Jeton des Internationalen Roten Kreuzes für Guernsey, Durchmesser 32,3 mm, Zink. | ||
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II | 45,00 € | ||
Selten! Ex Künker eLive Auction 44 am 6. April 2017, Kat.-Nr. 2610, davor aus der Künker Auktion 284 am 6. Oktober 2016, Kat.-Nr. 8879. Die bis heute nicht dem Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland zugehörigen britischen Kanalinseln sind seit alters her als letzte Reste des Herzogtums Normandie direkt der britischen Krone unterstellt. Der jeweilige britische Souverän regiert die sonst vollkommen unabhängigen Inseln als Herzog der Normandie. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden die auf den Kanalinseln und so auch auf Guernsey ansässigen deutschen und ehemals österreichischen Staatsbürger zunächst interniert. Sie erhielten unter Verwendung solcher Jetons Hilfspakete vom Internationalen Roten Kreuz. Nach der Eroberung Frankreichs durch das Deutsche Reich im Frühjahr 1940 wurden die Inseln militärisch geräumt, so auch am 12. Mai 1940 die Insel Guernsey. Hier verließen ca. 1000 britische und französische Militärangehörige, sowie britisches ziviles Verwaltungspersonal und viele Kinder die Insel, was von den Deutschen bis Ende Juni unbemerkt blieb. Am 30. Juni 1940 wurde die Insel von deutschen Truppen besetzt. Die deutsche Besatzung der Insel unter einem Militärkommandanten währte bis zur Kapitulation des Deutschen Reiches am 9. Mai 1945. |
12203 | Bronzene Verdienstmedaille der Provinz Viterbo, Bronze, Durchmesser 60,3 mm, im Originaletui der Firma Johnson in Mailand. | ||
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III | 20,00 € |
14746 | Medaille aus Anlaß des Einhundertjährigen Bestehens der Assoziation der italienischen Ritter des Souveränen Malteser Ritterordens 1977, nicht tragbar, Bronzene Medaille, Bronze, Durchmesser 35,3 mm. | ||
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III | 25,00 € | ||
Die Medaille wurde vom Präsidenten der Assoziation im Jahre 1977 gestiftet. |
15774 | Münzbrosche aus drei 5-Kopeken-Münzen, davon eine ausgesägt, Silver, broschiert. | ||
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75,00 € | |||
Ex Künker-Auktion 253 am 4. Oktober 2014, Kat. Nr. 1122. |
14204 | Große Ehrenmedaille des Jugoslawischen Tourismus-Verbandes TSJ aus Anlaß von dessen 35jährigem Bestehen, nicht tragbar, versilbert, Durchmesser 128,8 mm, min. Randdelle, im Originaletui. | ||
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II | 35,00 € | ||
Eindrucksvolle Medaille! |
14952 | Erinnerungsmedaille für Verdienste um den Besuch Papst Johannes Pauls II. in der Bundesrepublik Deutschland 1980, nicht tragbar, Durchmesser 40 mm, Buntmetall versilbert, im originalen silbern bedruckten Verleihungsetui. | ||
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III | 65,00 € | ||
Vom 15. bis 19. November 1980 unternahm Papst Johannes Paul II. (1920-2005, regierte seit 1978) seine erste Pastoralreise (von insgesamt drei) in die Bundesrepublik Deutschland . Er besuchte dabei Köln, Brühl, Bonn, Mainz, Münster, Osnabrück, Fulda, München und Altötting. Die Helfer aus Polizei, Feuerwehr, Rotem Kreuz, Malteser Hilfsdienst und sonstigen Organisationen erhielten für Ihre Arbeit eine solche Medaille. |
14030 | Silberne Benemerenti-Medaille (von G. Perrone und Lorioli) für Verdienste um die Pilgerfahrt Papst Pauls VI. ins Heilige Land vom 4. bis 6. Januar 1964, nicht tragbare Ausführung für weibliche Empfänger, Silber punziert, Durchmesser 43,6 mm. | ||
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KÜ128 6856 | III | 75,00 € |
14463 | Bronze-Medaille auf das Außerordentliche Heilige Jahr der Erlösung 1983, Durchmesser 60 mm, Bronze, auf der Vorderseite Stempelschneider-Signatur "P.MONASSI" | ||
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III | 25,00 € |
14601 | Set von drei nicht tragbaren Medaillen zur Öffnung der Heiligen Pforte im Petersdom in Rom durch Papst Leo XIII. (1810-1903) zum Beginn des Heiligen Jahres 1900, Goldene, Silbern und Bronzene Medaille, jeweils 30,3 mm, Silber vergoldet, Silber und Bronze, jeweils mit Stempelscheidersignatur "BIANCHI", im originalen roten Verleihungsetui. | ||
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II | 265,00 € | ||
Papst Leo XIII. vergab während des Heiligen Jahres 1900 diese Medaillensets als persönliche Gabe an Personen, die sich um die Durchführung desselben verdienst gemacht haben. |
04299 | Offizielle päpstliche Pontifikatsmedaille Papst Paul VI. für 1967 (sein 4. Regierungsjahr), von Luciano Minguzzi, nicht tragbar, Silberne Medaille, Silber, Silber, auf der punziert "Z 986", Durchmesser 44 mm, im original Verleihungsetui. | ||
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III | 45,00 € | ||
Ex Auktion 128 der Fritz Rudolf Künker in Osnabrück am 22. Juni 2007, Kat.-Nr. 6863. |
14029 | Offizielle Päpstliche Jahresmedaille (von G. Giampoli) des 1. Pontifikatsjahres Papst Pauls VI. (reg. von 1963 bis 1978), Silberne Medaille, nicht tragbar, Silber punziert, Durchmesser 50,2 mm, im originalen hellbraunen, mit goldenem Wappen Papst Pauls VI. bedruckten Etui. | ||
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III | 90,00 € | ||
Diese Medaille wurde auch an die engsten weiblichen Mitarbeiter (meist Nonnen des Päpstlichen Hasuhalts) Papst Paul VI. nach dessen Tode vergegeben. |