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Versandinformationen

 

(§ 6 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen)

 

§ 6 Liefer- und Versandbedingungen (Versandinformationen)


6.1. Verpackungskosten – Der Verkäufer trägt grundsätzlich die Kosten für die ordentliche und sorgfältige Verpackung der Ware. Eine sogenannte „handling"- Gebühr wird grundsätzlich nicht erhoben.


6.2. Versandkosten für Sendungen innerhalb Deutschlands – Waren wie Orden und Ehrenzeichen, Münzen und Medaillen, Miniaturen, Urkunden und Dokumente, Militaria, Historica, sonstige historische Sammlungsgegenstände, historische Bücher u. s. w. werden innerhalb Deutschlands grundsätzlich mit DHL-Paket versandt. Dem Kunden werden hierfür € 5,90 in Rechnung gestellt. Ab einem Bestellwert von € 1.000,00 erfolgt der Versand für den Kunden versandkostenfrei.


Neue und antiquarische Bücher, deren Gesamtgewicht bis zu 1.000 g beträgt, werden in der Regel als Büchersendung versandt. Hierfür werden dem Kunden für Sendungen bis zu 500 g € 1,05 (inkl. 19% MWSt) und von 500 g bis 1.000 g € 1,70 (inkl. 19% MWSt) in Rechnung gestellt.


6.3. Versandkosten für Sendungen außerhalb Deutschlands – Da die Versandmöglichkeiten und die Versandkosten in Länder außerhalb Deutschlands länderabhängig sind, können diese vor Abgabe des Angebotes beim Käufer erfragt werden. Der Verkäufer wird stets bemüht sein, dem Kunden sichere und preiswerte Versandmöglichkeiten zu nennen. In Länder innerhalb der Europäischen Union sowie in die Schweiz und nach Norwegen erfolgt der Versand ab einem Bestellwert von € 2.500,00 für den Kunden versandkostenfrei, in alle übrigen Länder ab einem Bestellwert von € 5.000,00.


6.4. Versandzeitpunkt – Nach vollständigem Zahlungseingang wird die Ware innerhalb von 14 Tagen an die vom Kunden im Laufe der Vertragsabwicklung angegebene Lieferanschrift versandt werden.


6.5. Versandverzögerungen – Ist der Verkäufer von bei sich oder bei einem seiner Lieferanten oder Dienstleister eintretenden Betriebsstörung, Arbeitsausständen, Aussperrungen, behördlichen Anordnungen oder anderen Fällen höherer Gewalt vorübergehend daran gehindert, den Kaufgegenstand innerhalb der vereinbarten Frist bzw. innerhalb von 14 Tagen zu liefern oder die vertraglich geschuldete Leistung zu erbringen, so verlängert sich diese Frist um die Dauer der Behinderung. Der Verkäufer wird in diesem Fall den Kunden unverzüglich von der Behinderung und deren voraussichtlichen Dauer in Kenntnis setzen. Dauert die Behinderung länger als vier Wochen, so haben beide Parteien das Recht, von dem Kaufvertrag zurückzutreten.


6.6. Zufälliger Untergang – Ist der Kunde Verbraucher, so geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften Ware beim Versendungskauf erst mit der Übergabe der Ware auf den Kunden über. Der Übergabe steht es gleich, wenn der Verbraucher in Verzug mit der Annahme der verkauften Ware ist.


Ist der Kunde Unternehmer, so geht die Gefahr des zufälligen Untergangs sowie der zufälligen Verschlechterung der Ware mit der Übergabe, beim Versendungskauf mit der Auslieferung der Ware an das Transportunternehmen bzw. an den Spediteur, den Frachtführer oder die sonst zur Ausführung der Versendung bestimmte Person oder Anstalt auf den Kunden über.


6.7. Verhinderung der Zustellung – Ist eine Auslieferung an den Kunden nicht möglich, wird das beauftragte Transportunternehmen die Ware an den Verkäufer zurücksenden. Die Kosten für die erfolglose An- und für die Rücklieferung werden dem Kunden in Rechnung gestellt.


6.8. Empfang der Ware durch den Kunden – Der Kunde ist verpflichtet, die Lieferung unverzüglich nach Empfang zu untersuchen. Mängelrügen wegen offensichtlicher Mängel müssen innerhalb von 7 Tagen nach Erhalt der Lieferung schriftlich per Brief, per Fax oder per E-Mail beim Verkäufer eingegangen sein. Mängel, die auch bei sorgfältiger Prüfung innerhalb der Frist nicht entdeckt werden können, sind dem Verkäufer unverzüglich nach Entdeckung schriftlich per Brief, per Fax oder per E-Mail anzuzeigen. Das Versäumnis dieser Rüge hat allerdings für die gesetzlichen Ansprüche des Kunden, sofern er Verbraucher ist, keine Konsequenzen.


6.9. Nichtgefallen der Ware – Bei Nichtgefallen der Ware ist der Kunde verpflichtet, dem Kunden unverzüglich mitzuteilen, daß er beabsichtigt, sie zurückzusenden und den Kaufvertrag aufzulösen. Die Rücksendung hat dann innerhalb von 14 Tagen gemäß den Angaben von § 5 Abs. 10.3. AGB zu erfolgen, wo auch die weitere Vorgehensweise geregelt ist. Der Abschluß der Kaufvertrags-Auflösung erfolgt gemäß den Regelungen von § 5 Abs. 10.4. AGB.
Nach Ablauf der 14-tägigen Frist wird die Ware aus diesem Grund nicht mehr zurückgenommen. Reklamationen jedweder Art werden grundsätzlich nur vom ursprünglichen Kunden, der die Ware erworben hat, jedoch grundsätzlich nicht von Dritterwerbern entgegengenommen. Alle anderen Ansprüche sind ausgeschlossen.

Michael Autengruber
- Orden der Welt -

 
 
 
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